Maria Borbas, ungarische Fernsehmoderatorin und Redakteurin, wurde am 29. April 1968 in Bacsalmas geboren. Auf Anraten ihrer Familie schrieb sie sich 1994 an der Schule für Redakteure und Moderatoren des Ungarischen Fernsehens ein.
Während der zweijährigen Ausbildung arbeitete sie als Praktikantin bei Hírado (Tagesschau), Szórakoztató Stúdió (Unter-haltungsstudio) und Napközi (Kindersendung), einer Morgenmagazin-Sendung. Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses gab sie Ihren Posten als Chefredakteurin auf und arbeitete von 1995 bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Sender im Jahr 2002 als Moderatorin.
Ihr erster Solo-Moderationsjob war die Telemazli-Lotterie, ein Jahr später folgte die sehr erfolgreiche internationale Unterhaltungsshow Spiel ohne Grenzen, die sie drei Staffeln lang moderierte. In der Zwischenzeit arbeitete sie auch als Redaktionsassistentin und Moderatorin in der Wirtschaftsredaktion. Danach moderierte sie die Musiksendung Samstag Abend, gefolgt von Musiksamstag, einer eineinhalbstündigen Live-Musiksendung, für die sie als Redakteur verantwortlich war.
Es folgte die Magazinsendung Naprakész, danach wurde sie die Moderatorin des Reisemagazins Főtér. Im Jahr 2002 wurde sie Mitarbeiterin des neu gegründeten Senders Hír TV, wo sie zu einem der wichtigsten Gesichter des Senders wurde. Sie trat regelmäßig in den folgenden Sendungen des Hír TVs auf: Ein Tag, Familiengeschichte, Rot und Weiß, Gesichter im Aufzug, Buké.
Im Herbst 2011 verabschiedete sie sich vom Hír TV und wurde vom Ungarischen Fernsehen eingestellt, wo ihre Sendung Gasztroangyal (Gastroengel) bald sehr beliebt bei den Zuschauern wurde. Neben ihren beliebten und hervorragenden Sendungen ist sie auch Autorin mehrerer wunderbarer Kochbücher. (Quelle: Wikipedia)
Frau Borbas darum gebeten, ihre Erfahrungen mit dem Unternehmen kurz zu beschreiben:
“Das zuverlässigste und präziseste Team, das ich je getroffen habe. Ich würde gerne jede Arbeit mit ihnen durchführen lassen. Es ist sehr schade, dass sie keinen Maurer, keinen Fließenleger und allerlei andere Handwerksberufe haben.”
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